Investmentziel: Höhere Rendite / Strategie: Krisenverkauf
Krisenverkauf-Portfolio
Aufbau des Portfolios
- Das Krisenverkauf-Portfolio besteht aus einer Mischung zweier Basis-Portfolios:
- Portfolio A (Basis-Portfolio-Aktien) besteht aus Aktien-Indexfonds und Aktien-ETFs, die in der Summe die langfristige Wertentwicklung der größten 10.000 Unternehmen der Welt erreichen sollen. Das Portfolio A macht den Depotinhaber zum Miteigentümer dieser Unternehmen. Wir erwarten von diesem Portfolio über einen Zeitraum von 15 Jahren eine Durchschnittsrendite von ca. 6 % - 8 %
- Portfolio B besteht aus Anleihenfonds, die auf Sicht von 3 Jahren einen Inflationsausgleich erreichen sollen
- Das Mischverhältnis beider Portfolios beträgt entweder 80 % von Portfolio A und 20 % von Portfolio B (80/20) oder 20 % von Portfolio A und 80 % von Portfolio B (20/80). Bei der Neuanlage beginnt jedes Portfolio mit dem Verhältnis 80/20
- Wenn der Wert des Krisenverkauf-Portfolios 20 % unterhalb seines Höchstwertes liegt, wird ein Krisenverkauf getätigt. Das Portfolio wird dabei auf ein Mischverhältnis von 20/80 eingestellt
- In unserem Muster-Portfolio 80/20 beobachten wir die Wertentwicklung weiter. Sofern der Wert im Musterportfolio wieder über den Wert zum Verkaufszeitpunkt steigt, wird das Krisenkaufportfolio zurück auf 80/20 umgeschichtet
Wir empfehlen dieses Portfolio, wenn du
- mit dem bestmöglichen langfristigen Rendite-/Risikoverhältnis investieren möchtest und trotzdem große Verluste vermeiden möchtest
- bereit bist, die von uns erstellten Krisenkäufe schnell zu legitimieren
Deine Erwartungen an das Portfolio
- Die Grundrendite der Anlage setzt sich zu 80 % aus der Aktienrendite des breiten Aktienmarktes und zu 20 % aus der kurz- /mittelfristigen Zinsrendite in Euro zusammen*
- Durch einen Krisenverkauf entstehen einerseits Kosten, andererseits verhilft er zu einer höheren Sicherheit
- Die Schwankungen des Krisenverkauf-Portfolios entsprechen in etwa zu 70 % den Schwankungen des DAX*
- Es bestehen nur geringe substanzielle Verlustrisiken*
- Es entstehen deutlich höhere Transaktionskosten, wenn der Wert der Anlage öfters um den Switchwert schwankt