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Die S.M.A.R.T.e Investment-Auswahl

Wie wählen wir aus 12.000 Fonds und darin wiederum ca. 50.000 Einzelwerten die richtigen für Sie aus?
1. Mist raus!
- Alle nicht akzeptablen Fonds fliegen raus. Akzeptabel bedeutet in diesem Sinne, dass vornehmlich die Kosten des
Fonds oder des ETF akzeptabel sind. Genauso unakzeptabel sind Risiken oder Unklarheiten bei der Wertigkeit. Bei vielen ETF sind zum Beispiel
Sonderrisiken (derivative Geschäfte, Wertpapierleihe, ...)
versteckt, die zu unkalkulierbaren Verlusten führen können.
- Alle nicht spezifischen Fonds fliegen raus. Spezifisch bedeutet, dass der Fonds oder ETF eindeutig darstellt, warum er welche Anlagen er auf Basis welcher Regeln und Strategien auswählt und diese Konsistenz auch nachhaltig beibehält. Fonds, die ihre Vermögenswerte nicht nachvollziehbar managen, sind nicht geeigent für ein zielgerichtetes Beratungssystem.
- Alle nicht messbaren Fonds fliegen raus. Messbar besdeutet, dass der Fonds in liquiden Anlagen anlegt, sodass eine faire Marktbepreisung zu jeder Zeit gewährleistet ist. Dem Fonds ist weiterhin eine Benchmark zuordenbar, die zumindest einen ähnlichen Verlauf wiederspiegelt. Messbar bedeutet auch, dass eine Prognose für die nähere Zukunft auf Basis von konkreten Marktdaten erstellt werden kann.
- Unter diesem Gesichtspunkt verbleiben noch ca. 1.000 Fonds und ETFs als Basis unserer zielgerichteten Anlageempfehlung.
ETF
- in liquiden Märkten
- mit hoher Replikationsrate
- geringer Wertpapierleihe
- mit nachvollziehbaren Auswahlkriterien
Investmentfonds
- mit nachvollziehbaren Auswahlkriterien und Strategien
- mit nachvollziehbaren Performance- und Risikokennzahlen
- mit sehr guten Researchabteilungen und guten Analysten
- mit vertretbaren Kosten
2. Selektion der geeigneten Fonds nach unterschiedlichen Anlegerzielen. In unserer Favoritenliste liegen ca. 200 Fonds nach unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten verteilt.
3. Auswahl eines Portfolios von 3 - 6 Fonds, die (gemeinsam betrachtet) die höchste Wahrscheinlichkeit zur Zielerreichung widerspiegeln.
In der Finanzsprache
werden so Produkte bezeichnet, die scheinbar immer erfolgreich sind,
die gute Renditen zu niedrigen Risiken versprechen. In der Physik kommt
das Perpetuum mobile diesem Verkaufsversprechen sehr nahe.
Oftmals
geht die eierlegende Wollmilchsau mit dem Besitz der "Glaskugel"
einher. Wir bezeichnen als Besitzer von Glaskugeln solche
Finanzmanagementstrategien, die ein Market-Timing versprechen, die also
in steigenden Märkten immer investiert sein wollen und in fallenden
Märkten nicht dabei sein wollen. Solche Fonds sind jedoch nicht messbar
und noch weniger realistisch. Wir suchen daher smarte Fonds und ETF
(nachvollziehbar + prognostizierbar) für Sie aus.
Wir
sagen, wer die Glaskugel hat, der braucht keine Anleger, der teilt
diese, oder die Informationen daraus, nicht mit anderen Menschen. Wer mit einer "eierlegenden Wollmilchsau"
sicher 4 % erzielt, der braucht keine Anleger, der leiht sich für 1 %
unendlich Kapital aus und hat 3 % Gewinn davon. Es gibt sie nicht! Das
ist nicht realistisch! Daher empfehlen wir nachfolgende Fonds zumeist
nicht:
- Fonds mit wesentlichen Absicherungsstrategien.
- Fonds oder ETF die stetig die Märkte wechseln.
- Fonds oder ETF mit dem Versprechen einer marktunabhängigen Rendite.
- Fonds mit Trading-Strategien.
- Fonds mit computergesteuerten Tradingstrategien.
- alle Fonds, die mit Market-Timing arbeiten.
Unrealistisch sind zumeist die Erwartungshaltungen, die von
Fondsverkäufer dargestellt werden. Oftmals wird genau diese eierlegende
Wollmilchsau verkauft. Der Fonds oder ETF macht fast immer Gewinne und
hat kaum nennbare Risiken. Das ist unrealistisch, aber immer wieder vom
Anleger gerne gehört. Zumeist verknüpft wird diese Geschichte mit der
"Glaskugelgeschichte". Mit der "Glaskugel" bezeichnen wir
Market-Timing-Strategien. Diese werden wie folgt kommuniziert:
- Der Fondsmanager wird vor der Krise verkaufen und dann wieder günstig einsteigen.
- Er wird ihr Kapital mit Absicherungsgeschäften rechtzeitig absichern und somit Verluste verhindern.
- Er wird Gewinne laufen lassen und Verluste begrenzen.
- Er wird immer auf die Gewinnerwerte setzen und die Verliererwerte rechtzeitig reduzieren.
- Und weil er das alles kann, kostet er auch ein wenig mehr als andere.